Die 3 besten Wanderwege in Berlin

“Der Spandauer Forst ist der größte Wald in Berlin. Der Wald erstreckt sich über 1347 Hektar in Berlin und beherbergt zwei Naturschutzgebiete, Teufelsbruch (48 Hektar) und Großer (30,5 Hektar). Der Berliner Mauerweg führt durch einen Teil des Waldes. Der Forst ist EU-Vogelschutzgebiet und bietet Vogelfreunden und Ornithologen mit seinen vielfältigen Lebensräumen hervorragende Beobachtungsmöglichkeiten. Der Wald enthält zahlreiche Gewässer und bietet eine reiche Umgebung für Insekten, Vögel und Säugetiere. Hier kann man 240 Pilz, 550 Käfer und 150 Spinnenarten entdecken und Vogelarten wie Eisvogel, Zwergtaucher, Habicht, Bekassine und Waldschnepfe bewundern. Für eine hautnahe Begegnung mit der Tierwelt bietet ein Beobachtungsturm in der Nähe des Bezirksforstamtes Spandau die Möglichkeit, Tiere in Gehegen zu beobachten, darunter Wildschweine, Rotwild, Damwild, Rehe und Mufflons. Die Badestelle an der Havel bietet in den Sommermonaten eine Erfrischung mit kühlem Wasser. Ein Radweg ist vorhanden.”

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“Der Tegeler Forst ist ein staatliches Waldgebiet in Berlin. Der 2169 Hektar große Wald im Bezirk Tegel ist ein Schutzgebiet, das unter den ersten fünf Wäldern Berlins zu finden ist. In den 1500 Hektar geschützter Waldflächen liegen Wanderwege und Lebensräume für Rehe und Wildschweine. Der Wald erstreckt sich vom südlichen Teil Tegelorts bis zum nördlichen Bereich nördlich von Heiligensee und besteht aus Kiefern-Mischwäldern. Besucher können in diesem Schutzgebiet die vielfältigen Pflanzen und Tierarten erkunden. Der nördliche Bereich beherbergt vor allem seltene und teilweise gefährdete Brutvogelarten, die dort brüten. Nennenswerte Attraktionen sind die Waldkirche, die Dicke Marie und ausgewiesene Badestellen.”

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“Der Wuhletal-Wanderweg ist ein bekannter Wanderweg in Berlin, der eine Reise durch verschiedene historische Stätten bietet. Der Weg ist eine der ausgedehntesten Grünanlagen Berlins und verbindet die Bezirke Marzahn-Hellersdorf und Köpenick für Radfahrer und Wanderer. Der Weg führt durch ausgedehnte Wiesen und Flussniederungen, beherbergt über 260 Farn und Blütenpflanzenarten und ist Brutgebiet für rund 23 geschützte Tierarten. Beginnend am S-Bahnhof Ahrensfelde bietet der Wuhletal-Wanderweg mehrere Höhepunkte: den Kienberg mit der Aussichtsplattform Wolkenhain, der Seilbahn und der Naturbobbahn, das Schloss Biesdorf mit der Städtischen Kunsthalle, die Gärten der Welt, einen Abstecher nach Alt-Marzahn mit Tierfarm und Postwindmühle, den Wuhlgarten und das ehemalige Wilhelm-Griesinger-Krankenhausgelände, die Köpenicker Altstadt, das Stadion am Alten Förster (Heimat des 1. FC Union) und das FEZ Wuhlheide.”

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