So sieht’s aus:
Kölner Dom ist eine bekannte katholische Kirche in Köln. Die Kirche dient als Hauptkirche des Erzbistums Köln und hat den prestigeträchtigen Status eines UNESCO-Weltkulturerbes inne. Der Bau des Doms dauerte von 1861 bis 1902. Es wurden Maßnahmen für Hörgeschädigte ergriffen, indem in bestimmten Bereichen (Reihe 5-15 und Marienkapelle) Induktionsschleifen installiert wurden, um Personen mit Hörgeräten zu unterstützen. In Kölner Dom können die Besucher in die Geschichte dieses berühmten Bauwerks und seiner bedeutenden Kunstwerke eintauchen. Kölner Dom nimmt täglich Gebetsanliegen entgegen und entzündet Kerzen im Auftrag von Menschen. Vor Weihnachten und in der Karwoche gibt es besondere Beichtzeiten.
Die 3 besten Kirchen in Köln
Dies sind die 3 besten Dome in Köln, Deutschland, empfohlen von Experten. Alle diese Kathedralen werden einer strengen 50-Punkte-Inspektion unterzogen, die lokale Rezensionen, Geschichte, Geschäftsstandards, Bewertungen, Zufriedenheit, Vertrauen, Preis und Handelsexzellenz umfasst.
Groß St. Martin Church
Seit 1985
So sieht’s aus:
Kirche Groß St. Martin ist eine antike Kirche in Köln. Die Kirche wurde zwischen 1150 und 1250 erbaut. Ihre Oststruktur weist einen dreikonchen- oder dreiflügeligen Grundriss mit drei Apsiden auf, die die Vierung umschließen und an die Gestaltung von St. Maria im Kapitol erinnern. Die im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigte Kirche Groß St. Martin wurde bis 1985 restauriert. Seit 2009 wird die Kirche von einer Niederlassung der Mönchsbrüderschaft von Jerusalem genutzt und ist wieder für Besucher geöffnet. Diese majestätische romanische Kirche ist trotz der Schäden, die sie erlitten hat, immer noch ein bemerkenswerter Ort, der große Bewunderung verdient.
SPEZIALITÄT:
Kontakt:
Öffnungszeiten:
Fr & Sa: 16:30 - 21:30 Uhr
So: 16:30 - 20:45 Uhr
Mo: Geschlossen
TBR® Inspektionsbericht:
So sieht’s aus:
St. Gereon ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen Kölns. Die Kirche wurde abgerissen und durch einen langgestreckten Chor mit einer darunter liegenden Krypta ersetzt. Vier kleinere Konchen sind heute noch zu sehen, während ein größeres zentrales Konchen einst im Osten angeschlossen war. Der Bau der Taufkapelle (1242-1245) und der Sakristei (1315-1319) vergrößerte die Kirche weiter. Die Kirche wird seit 1984 trotz der Schwierigkeiten bei der Restaurierung wieder für Gottesdienste genutzt. Die Integration des antiken ovalen Gebäudes in das Zehneck zwischen 1219 und 1227 ist nach wie vor von zentraler Bedeutung und prägt das heutige äußere Erscheinungsbild der Kirche.
SPEZIALITÄT:
Kontakt:
Öffnungszeiten:
Mi: 15:00 - 17:00 Uhr
Sa & So: Geschlossen